Name:
Christa E. von Matt
Geburtstag:
2.Oktober 1964
Wohnhaft:
Seit Sommer 1968 wohnhaft auf dem Mutschellen(Kilchmattstrasse 11)
Interessen:
- Lesen:
Etwa 95% aller Bücher sind Englisch
Am liebsten lese ich Biographien von Entdeckern, Pionieren, Leuchtturmwärtern, etc. Ferner interessieren mich Bücher über die Geschichte und/oder Natur der Gegenden in den USA, welche ich auf meinen diversen Reisen besuchen durfte. Zudem lese ich auch gerne wahre Bücher über Tiere. Dabei bilden Hunde und Katzen den Schwerpunkt bei den Haustieren, und wenn es um Wildtiere geht, lese ich am liebsten Bücher über Bären und Wölfe.
Wenn ich müde bin und/oder Mühe habe mich zu konzentrieren, darf natürlich auch ein guter Krimi nicht fehlen. 😊
- Schreiben:
Briefe und Mails. Gut 30 Kontakte weltweit, mit Schwerpunkt USA. (Darunter fallen auch jene Leute, die sich leider nur einmal pro Jahr melden)
Vor einigen Jahren schrieb ich ein Buch über die Reise vom Herbst 1991, als ich alleine mit einem gemieteten Camper Teile des Westens der USA erkundete. Die Idee dazu kam von einem erblindeten Bekannten, der inzwischen leider verstorben ist. Er hörte sich gerne Reiseberichte auf Kassetten an. Damit ich den Reisebericht auf Kassette aufnehmen konnte, musste er natürlich erst verfasst werden, und da am Ende sowieso alles geschrieben war, fügte ich einige Fotos hinzu und druckte das Ganze aus. Später übersetzte ich das Buch auf Englisch.
Auf Reisen führte ich stets ein Tagebuch. Teile dieser Reisetagebücher tippte ich später in den PC.
2022 verfasste ich ein (Foto-)Buch über den Schwalbenschwanz Schmetterling, in dem auf 60 Seiten sämtliche Stadien (vom Ei bis zum Schmetterling) erklärt und mit Bildern dargestellt werden. (Über das "Hobby" berichte ich weiter unten)
- Fotografieren:
- Handarbeiten:Was? Beinahe alles, was mir vor die Linse kommt
Besonders angetan haben es mir Tiere (hauptsächlich Katzen und Kühe)
Es macht mir nichts aus, für ein "perfektes" Tierfoto auch mal eine halbe Stunde ruhig auf einer Wiese zu sitzen und abzuwarten bis die Tiere zum Vorschein kommen. Beispiel dafür: Präriehunde in South Dakota. Dies ist mit ein Grund, weshalb ich gerne alleine reiste, denn es gibt nicht viele Menschen die Geduld für mich und mein Hobby aufbringen. 😊
In erster Linie befasse ich mich mit dem Kreuzstich, mache jedoch auch andere Handarbeiten
Freudige Nachrichten! Nachdem am 13. August 2023 ist mein geliebter Kater, Mr. Murphy, völlig unerwartet starb, holte ich am 13. Dezember 2023 Lucy aus dem Tierheim. Sie kommt aus dem gleichen Tierheim, wie seinerzeit (Februar 2010) Mr. Murphy. (Erstes Foto von Lucy weiter unten)
Musik hören: Am liebsten (aber nicht nur) moderne Country Music. Einige meiner Favoriten sind: Alan Jackson, Alabama, Brooks & Dunn, George Strait, u.a.m.Musik machen: Gitarre spielen (leider nur noch selten, da die Probleme mit den Handgelenken & Fingern zunehmen). Früher spielte ich auch noch Querflöte und Violine
- Schwalbenschwanz "Zucht"In meiner Wohnung kultiviere ich über 100 Zimmerpflanzen, welche mir viel Freude bereiten. Da ich auch gerne Pflanzen vermehre, werden die Töpfe immer zahlreicher, und ich bin froh, wenn ich ab und zu mal Pflanzen verschenken kann. Bei Interesse bitte ungeniert melden!Als mein Vater am 19. Dezember 2005 starb, bekamen Mutter und ich je eine Orchidee von einer Bekannten. Meine Orchidee hat nicht nur bis heute überlebt, nein sie hat bisher, Stand: Mai 2024 auch jedes Jahr geblüht!Ab Februar ziehe ich in meiner Küche stets diverse Gemüse-, Salat- und Blumensetzlinge aus Samen. Mit wenigen Ausnahmen (Zucchini, Gurken, Krautstiel) gewinne ich die Samen für das nächste Jahr jeweils aus verblühten Blumen (Pflücksalat, Tagetes, Löwenmaul, Cosmea, etc.) bzw. aus reifen "Früchten" (Peperoni, Chili, Tomaten). Von Februar bis ca. Mitte Mai gleicht meine Küche sowie das Wohnzimmer einem Treibhaus.Dank unseres Gartens, dessen Unterhalt mit viel Arbeit verbunden ist, leben Mutter und ich in Sachen Salat und Gemüse fast zu 100% als "Selbstversorger". Üblicherweise pflanze ich folgende Dinge im Garten, bzw. in Töpfen auf dem Balkon: Kohlrabi, Gurken, Tomaten, Peperoni, Zucchini, Kefen, Bohnen (Stangen, Busch & Schwarze), Pflücksalat, Rotkohl, Blumenkohl, Kartoffeln und Krautstiel. Ein Leben ohne Garten kann ich mir nur schwer vorstellen!Im Frühling beliefere ich auch Bekannte mit Setzlingen von Peperoni (Spitzpeperoni) und Chili, die nicht im Garten, sondern nur an geschützten Plätzen, wie zB. Balkon, gedeihen. (Bei Interesse melden! Bestellungen für Peperoni- und/oder Chilisetzlinge nehme ich bis Ende Januar entgegen. Alle Setzlinge sind selbstverständlich gratis)David (Bekannter aus den USA) meinte mehr als einmal, dass ich nicht nur einen grünen Daumen, sondern eine grüne Hand hätte. 😊
Seit 2017 "züchte" ich Schwalbenschwanz Schmetterlinge. Das heisst, ich schütze die Raupen und Puppen vor Fressfeinden. Da ich im Jahr 2020 über 2'000 Fotos von den diversen Stadien machte, entstand im Januar 2021 ein 36-seitiges Fotobuch, in welchem ich den Lebenszyklus des Schwalbenschwanzes (von der Eiablage bis zum Schmetterling) in Bildern dokumentierte und mit Informationen unterlegte. 2022 überarbeitete ich das Buch komplett und es entstand ein 60-seitiges Fotobuch, welches schon etliche Leute angesprochen hat. Falls jemand Schwalbenschwänze "züchten" möchte, stehe ich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Ab 1986 reiste ich, mit zwei Ausnahmen, einmal pro Jahr in die USA (selten auch Kanada). Da ich (fast) immer alleine unterwegs war, erlernte ich dabei zwangsläufig nach und nach die englische Sprache. Wenn man alleine reist, kommt man leicht mit Einheimischen ins Gespräch, was zu etlichen (Brief-) Kontakten führte. Dank Reisen, den erwähnten Kontakten und später auch Lesen, verbesserte sich mein Englisch von Jahr zu Jahr. Leider war Englisch zu meiner Zeit an der Bezirksschule noch kein grosses Thema. 2003 meldete ich mich aufs Geratewohl für die CAE Prüfung (Cambridge Advanced Certificate) an und bestand diese auf Anhieb.Bedauerlicherweise konnte ich seit Vaters Tod nur noch selten reisen, und die Reise vom Oktober 2014 in den Westen der USA (AZ, NV, NM) wahr wohl meine letzte USA-Reise, denn inzwischen ist es meine Aufgabe mich um meine hochbetagte Mutter zu kümmern, die ich nicht alleine lassen kann. Anstatt in die Ferne zu schweifen unternehmen Mutter und ich jedes Jahr einige Tagesausflüge in unserer schönen Schweiz sowie angrenzendem Ausland (Elsass, Schwarzwald).Dennoch muss ich gestehen, dass ich sehr oft "Heimweh" nach den USA habe. Insbesondere das trockene Klima im Südwesten tat meinen Gelenken sehr gut. Die Schmerzen liessen in dieser Region spürbar nach. Natürlich reiste ich, trotz des optimalen Klimas, nicht nur in den Südwesten der USA, denn es gibt unzählige weitere interessante, sehenswerte Orte in diesem riesigen Land! Bei meinen Reisen vermied ich - wenn möglich - grosse Städte. Mir gefielen die diversen Nationalparks sowie ländliche Gegenden. Die ungläubigen Blicke einiger Touristen werde ich nie vergessen, als ich im Jahr 2000 mit den Krücken den Bryce Canyon hochkam, nachdem ich zuvor auf dessen Grund "gewandert" war. Aber wie heisst es so schön? Wo ein Wille ist, ist ein Weg! Ob ich es heute nochmals schaffen würde? Fakt ist, dass ich durchaus verrückt genug wäre es erneut zu versuchen. 😊Bei den vielen Reisen muss ich wohl nicht erwähnen, dass ich sehr gerne Auto fahre, oder? Alleine mit dem Auto über eine einsame Interstate im Westen der USA zu brausen, die schier unendliche Weite um mich herum, dazu mehr oder weniger laute Countrymusic... Das empfand ich stets als Freiheit pur.Bei den unzähligen Meilen/Kilometern, die ich in den USA sowie auch in der Schweiz zurückgelegt habe, muss ich unweigerlich an den Film "Rain Man" denken, und, wie mir schon oft attestiert wurde,: "I'm an excellent driver!"
- Computerarbeit:
Beim Erstellen dieser Webseite kam/komme ich oft an meine Grenzen, aber es war/ist dennoch spannend in die Materie hineinzuarbeiten. Zu meinem Leidwesen aktualisiere ich sie viel zu selten. Wenn ich nur schon an die unzähligen Fotos denke, die ich als Motive für Fotokarten hochladen möchte... Zudem müsste ein Grossteil der älteren Motive von der Webseite gelöscht werden, da sie nicht mehr meinen Anforderungen genügen.
Am Computer bearbeite ich die jährlich zu Tausenden(!) anfallenden Fotos. Obwohl dies Spass macht, wird es trotzdem oft zur Belastung. Zudem wünschte ich mir, dass ich länger am PC sitzen könnte, um mit der Arbeit vorwärts zu kommen. Leider lassen es die Schmerzen nicht zu, und ich muss immer wieder längere Pausen einlegen. Aber ich will nicht klagen, denn früher oder später (meist später) bin ich immer mal wieder d'ajour. 😊
Natürlich schreibe ich auch die zuvor genannten Briefe und Mails auch am Computer, erstelle und aktualisiere diverse Listen wie zum Beispiel: Bücher, Stickgarn, Musik, Aussaaten, Ernteerträge, etc. und finde stets etwas, das am PC, Laptop oder iPad erledigt werden kann.
- Politik:
Obwohl ich keiner Partei angehöre, interessiere mich sehr für die Politik im In- und Ausland. Seit meiner Volljährigkeit verpasste ich lediglich eine einzige Abstimmung, und diese nur deshalb, weil ich damals (1987/88) für 10 Wochen im Spital lag und man zu jener Zeit noch nicht brieflich abstimmen konnte.
- Leuchttürme:
Auf einigen Reisen in die USA und Kanada sah, bestieg und fotografierte ich viele Leuchttürme. Nach wie vor lese ich mit grossem Interesse Bücher über dieses Thema, wobei ich mich weniger für technische Details als vielmehr für das Leben ehemaliger Leuchtturmwärter, deren Familien und (Haus-) Tiere interessiere.
Selbstverständlich habe ich auch noch weitere Interessen.
Portrait von Mr. Murphy
Januar 2011
An meinem Stand am Christkindmarkt im
Gartencenter Zulauf AG in Schinznach-Dorf
Portrait von Mr. Murphy im Alter von ca. 6 Monaten.